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Ausbildung als Anlagenmechaniker/-in

Metall, Präzision und Technik – Werde Profi für Rohrsysteme und Anlagen!

Was lernst du in der Ausbildung?

Als Anlagenmechaniker/-in bist du der Spezialist für industrielle Rohrleitungssysteme, Heizungsanlagen und Produktionsanlagen. Du sorgst dafür, dass Gas, Wasser, Dampf oder andere Stoffe sicher durch große Rohrsysteme fließen und die Maschinen in Fabriken oder Kraftwerken reibungslos funktionieren.

Deine Aufgaben im Überblick:

✅ Fertigen und Montieren von Rohrleitungssystemen für Industrie, Energieversorgung oder Chemieanlagen
✅ Schweißen, Löten, Schrauben oder Kleben von Metallrohren
✅ Installation und Wartung von Heizungs-, Lüftungs- oder Kühlanlagen
✅ Lesen und Umsetzen technischer Zeichnungen und Pläne
✅ Überprüfung und Instandhaltung bestehender Anlagen

Kurz gesagt: Ohne dich läuft nichts! Du baust und reparierst die Rohrsysteme, die für Industrie, Energie oder Gebäudetechnik unverzichtbar sind.

Wie sind die Arbeitsbedingungen?

Als Anlagenmechaniker/-in bist du viel unterwegs – mal arbeitest du in einer Werkstatt, mal auf einer Baustelle oder in einer Fabrik.

Präzisionsarbeit: Millimeter entscheiden darüber, ob eine Anlage dicht ist oder nicht.
Handwerkliche Tätigkeiten: Bohren, Schweißen, Montieren – du arbeitest mit deinen Händen und verschiedenen Werkzeugen.
Teamwork: Große Anlagen baut man nicht allein – du arbeitest mit anderen Fachkräften zusammen.
Schutzkleidung: Sicherheitsschuhe, Handschuhe und Schutzbrille gehören zur Grundausstattung.

Was lernst du in der Berufsschule?

In der Berufsschule bekommst du das theoretische Wissen, das du für deine Arbeit brauchst. Dazu gehören:

Mathematik: Du berechnest Längen, Durchmesser und Volumen von Rohren. Ohne Mathe geht’s nicht!

Physik & Thermodynamik: Warum dehnt sich Metall bei Hitze aus? Wie funktioniert eine Produktionsanlage?

Technisches Zeichnen: Du lernst, Pläne und Konstruktionszeichnungen zu lesen und zu verstehen.
Schweißtechnik & Metallbearbeitung: Schweißen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die du beherrschen musst.
Werkstoffkunde: Du lernst, welche Materialien für verschiedene Anwendungen geeignet sind.

Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen brauchst du?

Mathe-Kenntnisse: Du musst Berechnungen für Rohre, Druck und Volumen durchführen können.
Technisches Verständnis: Anlagen sind komplex – du musst wissen, wie sie funktionieren.
Handwerkliches Geschick: Du arbeitest mit Rohren, Schweißgeräten und Werkzeugen – Feingefühl ist gefragt.
Körperliche Fitness: Arbeiten an großen Anlagen kann anstrengend sein, besonders bei Montagen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und findet in der AMS Jugend und Bildung GmbH in Heidenau sowie in deinem Ausbildungsbetrieb statt. Bei guten Leistungen kannst du sie verkürzen.

Wie sind die Zukunftsaussichten?

Anlagenmechaniker/-in werden immer gebraucht – in der Industrie, in Kraftwerken oder in der Gebäudetechnik.

📌 Gute Übernahmechancen: Nach deiner Ausbildung kannst du direkt in den Betrieb übernommen werden. 📌 Weiterbildung zum Techniker/-in oder Meister/-in: Spezialisierungen bringen dir bessere Karrierechancen. 📌 Studium im Bereich Versorgungstechnik oder Maschinenbau: Mit Fachhochschulreife oder Abitur ist ein Studium möglich.
📌 Spezialisierung auf Schweißtechnik oder Rohrleitungsbau: Perfekt für alle, die noch tiefer in die Materie einsteigen wollen.

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Weitere Ausbildungsberufe

Ausbildung als Zerspanungsmechaniker/-in

Präzision in Metall – Fertige Bauteile auf den Mikrometer genau! Was lernst du in der Ausbildung? In der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker/-in dreht sich alles um Präzision. Du fertigst Bauteile aus Metall, die oft bis auf den tausendstel Millimeter genau sein müssen. Dafür nutzt du modernste Maschinen wie CNC-Dreh- und Fräsmaschinen, die du selbst programmierst und bedienst. Deine Aufgaben im Überblick: ✅ Arbeiten an hochpräzisen Maschinen wie konventionellen und CNC-Dreh- und Fräsmaschinen ✅ Programmieren der Maschinen für verschiedene Werkstücke ✅ Messen und Prüfen der gefertigten Teile mit Messschiebern und Mikrometern ✅ Bearbeiten von Metallen durch Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen ✅ Wartung und Pflege der Maschinen für einen reibungslosen Ablauf Von der ersten Zeichnung bis zum fertigen Metallteil – du sorgst dafür, dass Maschinenbauteile, Zahnräder oder Motorenkomponenten mit höchster Genauigkeit hergestellt werden.

Ausbildung als Konstruktionsmechaniker/-in

Beschäftigung wird in vielen Unternehmen des Metallbaus sowie des Maschinen- und Anlagenbaus oder auch des Fahrzeugbaus angeboten. Meistens begleitet man eine Konstruktion vom Werkstoff bis zum fertigen Produkt. Die duale Ausbildung erfolgt für unterschiedliche Bereiche, Ausrüstungstechnik, Schweißtechnik, Feinblechbau, Schiffbau sowie Stahl- und Metallbau.

Ausbildung als Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Konstruktionstechnik und Zerspanungstechnik

Die Metallbranche ist eine tragende Säule unserer Wirtschaft. Ohne sie würde z.B. die Autoindustrie, die Elektroindustrie oder unser Export nicht so gut in der Welt dastehen. Fachkräfte für Metalltechnik sind in der Herstellung, Instandhaltung und Überwachung von technischen Systemen eingesetzt. Sie beherrschen verschiedenste Füge- und Montagetechniken. Sie richten Produktionsanlagen ein, rüsten sie um und nehmen sie in Betrieb. Sie sichern die Qualität ihrer Produkte und halten die Fertigungsanlagen in Schuss und immer einsatzbereit.

Ausbildung als Werkzeugmechaniker/-in

In dieser Ausbildung geht es um das Fertigen von unterschiedlichen Werkzeugen für die industrielle Serienproduktion. Dabei werden vor allem Metall- und Kunststoffteile hergestellt oder produziert. Für die Herstellung kommen meist CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen zum Einsatz, die ebenfalls selbst programmiert werden. Mithilfe der Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen werden die Einzelteile der meist komplexen Werkzeuge angefertigt. Mit Mess- und Prüfgeräten kann danach, das Kontrollieren für die Maßhaltigkeit der fertigen Erzeugnisse bis in den Bereich von wenigen tausendstel Millimetern erfolgen. Im Zusammenhang ist die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen im Aufgabengebiet enthalten.

Ausbildung als Industriemechaniker/-in

Die Voraussetzungen für den Monoberuf mit vier Spezialisierungen sind beispielsweise technisches Interesse, Geschicklichkeit und körperliche Fitness. In dieser dualen Ausbildung werden Fakten über den Maschinenbau vermittelt sowie die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen aufgezeigt. Ein mittlerer Bildungsabschluss wird meistens vor Beginn der Ausbildung absolviert.

Ihr Ansprechpartner

VEIT WINKLER

ING. PÄDAGOGE METALL

+49 3529/ 59 86 980

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