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Ausbildung als Werkzeugmechaniker/-in

Werde Präzisionsprofi für Werkzeuge und Formen!

Was lernst du in der Ausbildung?

Als Werkzeugmechaniker/-in stellst du hochpräzise Werkzeuge, Formen und Vorrichtungen her, die in der Industrie benötigt werden. Ob Stanzwerkzeuge für Karosserieteile, Spritzgussformen für Plastikprodukte oder Schneidwerkzeuge für die Metallverarbeitung – du sorgst dafür, dass Maschinen die perfekten Teile produzieren können.

Du lernst in deiner Ausbildung unter anderem:

✅ Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen von Metallteilen mit konventionellen und computergesteuerten Maschinen (CNC)
✅ Montieren und Warten von Werkzeugen und Bauteilen
✅ Messen und Prüfen von Werkstücken mit höchster Präzision
✅ Feinbearbeitung von Oberflächen für optimale Passgenauigkeit
✅ Arbeiten mit technischen Zeichnungen und Konstruktionsplänen

Werkzeugmechaniker/-innen sind unverzichtbar für die Fertigungsindustrie, denn ohne sie gäbe es keine hochwertigen Werkzeuge, Maschinenbauteile oder Präzisionsformen.

Wie sind die Arbeitsbedingungen?

Arbeiten in Werkstätten oder Produktionshallen: Dein Arbeitsplatz ist die Metallwerkstatt oder eine moderne Fertigungshalle.
Höchste Präzision gefragt: Du arbeitest mit Genauigkeiten im Bereich von Hundertstel-Millimetern.
Handwerkliche Arbeit: Du setzt Werkzeuge zusammen, bearbeitest Metall und prüfst Bauteile auf Qualität.
Schutzkleidung notwendig: Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz gehören zur Standardausrüstung.
Arbeit im Team: Oft arbeitest du mit Ingenieuren, Technikern und anderen Metallprofis zusammen.

Was lernst du in der Berufsschule?

In der Berufsschule bekommst du die Theorie, die du für deine Arbeit brauchst:

Mathematik: Du berechnest Maße, Winkel und Materialverbrauch – Mathe ist hier unverzichtbar!
Technisches Zeichnen: Du lernst, Baupläne zu lesen und Skizzen zu erstellen.
Werkstoffkunde: Unterschiedliche Metalle haben verschiedene Eigenschaften – das musst du wissen.
CNC-Technik: Programmieren und Bedienen von computergesteuerten Maschinen gehört dazu.
Qualitätskontrolle: Du misst und prüfst Werkstücke mit hochpräzisen Messinstrumenten.

Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen brauchst du?

✅ Mathematik (mind. Note 3): Für Berechnungen von Bauteilen, Winkeln und Toleranzen.
✅ Physik: Du solltest die Grundlagen der Mechanik und Materialeigenschaften verstehen.
✅ Technisches Verständnis: Maschinen, Werkzeuge und Konstruktionen sollten dich interessieren.
✅ Feinmotorik und Genauigkeit: Du arbeitest mit Präzision – Millimeter sind oft zu grob!
✅ Logisches Denken: Du musst Konstruktionspläne verstehen und umsetzen.
✅ Teamfähigkeit: Du arbeitest eng mit Fachkräften aus verschiedenen Bereichen zusammen.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung zum/zur Werkzeugmechaniker/-in dauert 3,5 Jahre und findet sowohl in der Berufsschule als auch in der AMS Jugend und Bildung GmbH in Heidenau sowie einem Partnerunternehmen statt.

Wie sind die Zukunftsaussichten?

Als Werkzeugmechaniker/-in hast du beste Karrierechancen in der Industrie:

📌 Direkter Berufseinstieg: In Maschinenbau-, Automobil- oder Kunststoffunternehmen.
📌 Weiterbildung zum CNC-Spezialisten: Mit einer Spezialisierung auf computergesteuerte Fertigungstechnik.
📌 Aufstieg zum Techniker oder Meister: Mit Erfahrung kannst du Führungspositionen übernehmen.
📌 Konstruktion und Entwicklung: Du kannst dich in die Planung und Optimierung von Werkzeugen einarbeiten.

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Weitere Ausbildungsberufe

Ausbildung als Zerspanungsmechaniker/-in

Präzision in Metall – Fertige Bauteile auf den Mikrometer genau! Was lernst du in der Ausbildung? In der Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker/-in dreht sich alles um Präzision. Du fertigst Bauteile aus Metall, die oft bis auf den tausendstel Millimeter genau sein müssen. Dafür nutzt du modernste Maschinen wie CNC-Dreh- und Fräsmaschinen, die du selbst programmierst und bedienst. Deine Aufgaben im Überblick: ✅ Arbeiten an hochpräzisen Maschinen wie konventionellen und CNC-Dreh- und Fräsmaschinen ✅ Programmieren der Maschinen für verschiedene Werkstücke ✅ Messen und Prüfen der gefertigten Teile mit Messschiebern und Mikrometern ✅ Bearbeiten von Metallen durch Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen ✅ Wartung und Pflege der Maschinen für einen reibungslosen Ablauf Von der ersten Zeichnung bis zum fertigen Metallteil – du sorgst dafür, dass Maschinenbauteile, Zahnräder oder Motorenkomponenten mit höchster Genauigkeit hergestellt werden.

Ausbildung als Anlagenmechaniker/-in

Anlagenmechaniker arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen, wie Metallen und Kunststoffen. Sie nutzen dabei eine Menge diverser Verfahren, um diese zu Baugruppen, Rohrsysteme oder Industrieanlagen zusammenzufügen. Diese Verfahren sind beispielsweise das Schweißen, Falzen oder Löten. Außerdem können auch computergesteuerte Maschinen als zu bedienende Elemente mit einfließen. Diese Ausbildung lässt sich mit jedem Schulabschluss oder möglicherweise auch ohne Abschluss beginnen.

Ausbildung als Konstruktionsmechaniker/-in

Beschäftigung wird in vielen Unternehmen des Metallbaus sowie des Maschinen- und Anlagenbaus oder auch des Fahrzeugbaus angeboten. Meistens begleitet man eine Konstruktion vom Werkstoff bis zum fertigen Produkt. Die duale Ausbildung erfolgt für unterschiedliche Bereiche, Ausrüstungstechnik, Schweißtechnik, Feinblechbau, Schiffbau sowie Stahl- und Metallbau.

Ausbildung als Fachkraft für Metalltechnik, Fachrichtung Konstruktionstechnik und Zerspanungstechnik

Die Metallbranche ist eine tragende Säule unserer Wirtschaft. Ohne sie würde z.B. die Autoindustrie, die Elektroindustrie oder unser Export nicht so gut in der Welt dastehen. Fachkräfte für Metalltechnik sind in der Herstellung, Instandhaltung und Überwachung von technischen Systemen eingesetzt. Sie beherrschen verschiedenste Füge- und Montagetechniken. Sie richten Produktionsanlagen ein, rüsten sie um und nehmen sie in Betrieb. Sie sichern die Qualität ihrer Produkte und halten die Fertigungsanlagen in Schuss und immer einsatzbereit.

Ausbildung als Industriemechaniker/-in

Die Voraussetzungen für den Monoberuf mit vier Spezialisierungen sind beispielsweise technisches Interesse, Geschicklichkeit und körperliche Fitness. In dieser dualen Ausbildung werden Fakten über den Maschinenbau vermittelt sowie die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft von Maschinen und Anlagen aufgezeigt. Ein mittlerer Bildungsabschluss wird meistens vor Beginn der Ausbildung absolviert.

Ihr Ansprechpartner

VEIT WINKLER

ING. PÄDAGOGE METALL

+49 3529/ 59 86 980

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